
Wenn große Gefühle zu groß wirken – helfen Geschichten, sie einzuordnen!
„Unsere Geschichten geben Wut, Scham, Trauer und Einsamkeit einen Platz – damit Kinder lernen, ihre Gefühle zu verstehen, zu benennen und anzunehmen. Ohne Druck, aber mit viel Feingefühl…“
Gefühle sind nicht falsch – sie wollen nur verstanden werden.
Kinder spüren oft mehr, als sie sagen.
Manche tragen Wut in sich, ohne zu wissen, wohin damit. Andere erleben Scham, obwohl sie gar nichts falsch gemacht haben.
Manche fühlen sich traurig oder einsam, auch wenn sie von Menschen umgeben sind.
Diese Gefühle sind nicht falsch. Sie gehören zum Leben – gerade für Kinder, die besonders viel erleben oder anders wahrgenommen werden.
Doch oft fehlen die Worte. Oder der Raum, um sie auszusprechen.
Unsere Geschichten wollen diesen Raum schaffen.
Sie sprechen über Wut, über Scham, über Trauer, Einsamkeit – ohne zu beschönigen, aber immer mit einem offenen Blick und einer leisen Zuversicht.
Denn wer seine Gefühle verstehen darf, kann besser mit ihnen umgehen. Und wer sie annehmen darf, wird innerlich stärker.
Wir schreiben Geschichten, die Kinder nicht überfordern – sondern begleiten.
Sie bieten Orientierung, zeigen Möglichkeiten auf und machen Mut, über das zu sprechen, was sonst oft unausgesprochen bleibt.
Für Kinder, die fühlen. Und für Erwachsene, die diesen Gefühlen zuhören wollen.


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